Erfolgreich zum Erfinderlabor – Max-Eyth-Schülerin forscht an der Philipps-Universität Marburg

Eine Woche lang forschen acht Schülerinnen und acht Schüler mit Spitzen-Zeugnissen aus ganz Hessen in Chemie- und Physik-Laboren der Philipps-Universität Marburg.

Sie wurden im Vorfeld aus 126 Bewerberinnen und 111 Bewerbern aus 99 hessischen Schulen, der Deutschen Schule Seoul International und der Deutschen Botschaftsschule New Delhi ausgewählt.

Vom 12. bis 17. Mai 2024 werden sich die Ausnahmeschülerinnen und -schüler mit Aufgaben und Lösungen zur Energiewende beschäftigen.

Eine der ausgewählten jungen Forscherinnen ist Hejar Hussein. Hejar besucht seit dem vergangenen Schuljahr das Berufliche Gymnasium der Max-Eyth-Schule in Dreieich. Im Schwerpunktfach Biotechnik konnte Hejar dabei ihre Kompetenzen im Bereich der Naturwissenschaften ausbauen. Aktuell besucht Hejar die 12. Klasse und kann in den kommenden Wochen ihre gewonnenen Fähigkeiten im wöchentlichen Laborunterricht einbringen.

Diese Laborstunden an der Max-Eyth-Schule bieten allen Lernenden die Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und ihr theoretisches Wissen in realen Experimenten umzusetzen. Durch diese praxisorientierte Ausbildung werden die Lernenden bestens auf zukünftige wissenschaftliche Herausforderungen und Karrieren im Bereich der Biotechnologie vorbereitet.

Ihre Ergebnisse präsentieren die Schülerinnen und Schüler verständlich aufbereitet in einer live übertragenen Abschlusspräsentation, bei der u.a. Armin Schwarz, Hessischer Minister für Kultus, Bildung und Chancen, ein Grußwort sprechen wird.

Anhang:
Pressemitteilung des Zentrums für Chemie (PDF)